Linkes Leben Marburg

trauma im g-werk

Afföllerwiesen 3a, 35039 Marburg | Hotline: 06421-889772

Dienstag, 23. Oktober 2018 , 19:00 Uhr
Kategorie : Information / Diskussion / Vortrag

Die "Rote Hochburg Marburg". Der Ruf einer links-alternativen geprägten Stadt ist weit verbreitet und hat ihre Ursprünge mit dem Professur Wolfgang Abendroths anfang der 1950-er Jahre. Die Geschichte Marburgs ist geprägt von Kämpfen: Antifaschismus, Antikapitalismus, Feminismus und LGBTQI*.

 

Doch Marburg war schon immer ein Ort voller Widersprüche, denn Marburg ist nicht nur Rot. Mit den Burschenschaften, religiösen Fundamentalist*innen und rechten Akteur*innen hat die Stadt auch eine braune Seite, welche oft nicht gesehen wird. 

 

Dieser Vortrag sollte einen kleinen Überblick über das „Linke Leben“ in Marburg geben. Zudem werden Kampagnen, Bündnise und Gruppen kurz vorgestellt. Im Verlauf des Abends werden auch die schon angesprochenen reaktionären Strukturen erläutert.

 

Die Veranstalter*innen behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechten Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, sexistische, nationalistische, antisemitische, LGBTQI* ablehnende oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.

 

Zum Referenten:

Aleks Malatesta ist Politikwissenschafter aus Marburg und hat schon in der Vergangenheit Vorträge zu lokalen Kämpfen gehalten.

Veranstaltungsbeginn: 19:00 Uhr

Eintrittspreis

Eintritt frei

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