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Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassen- flüchtling zu werden.
Christian Baron erzählt die Geschichte seiner Kindheit, seines prügelnden Vaters und seiner depressiven
Mutter. Er beschreibt, was es bedeutet, in diesem reichen Land in Armut aufzuwachsen. Wie es sich
anfühlt, als kleiner Junge männliche Gewalt zu erfahren. Was es heißt, als Jugendlicher zum Klassen-
flüchtling zu werden. Was von all den Erinnerungen bleibt. Und wie es ihm gelang, seinen eigenen Weg
zu finden. Ein Buch über das Leben und Sterben, das Nacheifern und Abnabeln, das Verdammen und
Verzeihen.
„Ein Mann seiner Klasse“ erschien 2020 im Claassen – Verlag.
Christian Baron wurde 1985 in Kaiserslautern geboren. Er studierte Politikwissenschaft, Soziologie und
Germanistik in Trier. Nach Stationen bei der Lokalzeitung „Die Rheinpfalz“ und bei „Neues Deutschland“
sowie Veröffentlichungen bei „nachtkritik“, „Neue Zürcher Zeitung“ und „Theater der Zeit“ arbeitet er
seit 2018 als Redakteur bei der Wochenzeitung „der Freitag“.
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Eine Veranstaltung im Rahmen des Literaturfestivals Leseland Hessen. Mit freundlicher Unterstützung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst, der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen sowie hr2-kultur.
Veranstaltungsbeginn: 20:00 Uhr
Veranstaltungsende: 22:00 Uhr
Eintritt frei